Hitzewallungen & Wechseljahre
❤️ Click here: Hitzewallungen wechseljahre wie lange
Mit den Wechseljahren einhergeht eine große hormonelle Umstellung. Findet keine Befruchtung statt oder kann die Eizelle sich nicht einnisten, wird sie mit der Monatsblutung abgestoßen. Zudem spielen die Ernährung, die Lebensumstände sowie die körperlichen und seelischen Belastungen einer Frau in die Dauer mit hinein.
Zudem wird mit einem Gel die erste Leberpassage vermieden, und das Thromboserisiko erhöht sich Studien zufolge nicht. Durch die Gabe eines Östrogens kann die hormonelle Ausgeglichenheit wieder verbessert werden.
Wie lange dauern die Wechseljahre im Durchschnitt? - Eine dauerhafte Hormongabe hingegen kann Hitzewallungen und starke körperliche Symptome lindern. Zeitgleich mit den Wechseljahren nehmen viele Frauen etwas an Gewicht zu.
Die Wechseljahre sind für uns Frauen ein ganz natürlicher Vorgang. Und obwohl sich momentan rund 8 Millionen Frauen in Deutschland im Klimakterium befinden, stelle ich immer wieder mit Erstaunen fest, dass auch heute noch eher verschämt über das Thema gesprochen wird. Als sei es ein Tabu. Ich finde, es wird Zeit, dass sich daran etwas ändert. Um meinen Teil dazu beizutragen, habe diese Seite ins Netz gestellt. Informationen, angereichert mit persönlichen Erfahrungen. Und ich muss sagen, die Umsetzung macht mir viel Spaß. Der Wechsel ist unvermeidlich Jede Frau durchlebt irgendwann die natürliche Phase des Übergangs. Die eine von uns früher, die andere später. Denn schon bei unserer Geburt wird festgelegt, dass unser Vorrat an Eizellen endlich ist. Meist im Alter zwischen Mitte 40 und Mitte 50 stellen die Eierstöcke nach und nach die Produktion der weiblichen Hormone ein, der Östrogenspiegel sinkt. Die gravierenden Veränderungen im Hormonhaushalt wirken sich recht unterschiedlich aus. Zwei Drittel von uns erleben massive körperliche und emotionaleein Drittel hat weniger damit zu tun. Der Zyklus spielte verrückt Bei mir fing es wie bei vielen anderen damit an, dass meine Menstruationsblutung über Monate ausblieb und dann plötzlich wieder einsetzte. Und zwar so heftig, dass ich mich kaum aus dem Hause traute. Als mir auch noch schwindelig wurde und ich leichte Kreislaufprobleme bekam, machte ich einen Termin bei meiner Gynäkologin. Nicht dass der Verdacht nicht nahe lag und mir schon klar war, dass ich als Frau meines Alters die fruchtbarsten Tage hinter mir hatte, aber das von einem Profi zu hören, wirkte doch irgendwie nachhaltig auf mich. Zumal die Begleiterscheinungen zunahmen: Ich hatte von einem auf den anderen Tag mit und Schweißausbrüchen zu kämpfen. Nachts wachte ich grundlos auf und fand nicht wieder in den Schlaf. Meine Konzentrationsfähigkeit ließ nach, ich vergaß immer häufiger etwas. Das war mir doch früher nicht passiert. So haderte ich mit mir und den verflixten Wechseljahren. Sie kamen mir wie eine Krankheit vor. Immer mit der Ruhe Nicht nur mit meinem zweiten Mann, auch hitzewallungen wechseljahre wie lange meiner Frauenärztin habe ich viel Glück gehabt. Wir ticken auf derselben Wellenlänge. Immer mit der Ruhe und nur so viel chemische Medikamente wie unbedingt nötig. Nach dieser Devise behandelt sie mich bereits seit Jahren. Der Hinweis darauf, dass es in einigen anderen gar kein Wort für »Wechseljahre« oder »Hitzewallungen« gäbe, nahm mir meine Hysterie und brachte mich zum Nachdenken bezüglich meiner Annahme, dass meine wechseljahresbedingten Beschwerden krankhaft seien. Die Lobby leistet ganze Arbeit Hitzewallungen wechseljahre wie lange genau das versucht uns die Hormonlobby der Pharma-Industrie seit den 60er Jahren einzureden — mit Erfolg. Die Frau nach der Menopause könne eigentlich nur mit Hilfe der Einnahme von pharmazeutischen Produkten gesund bleiben. Nach dem Motto, selber schuld, wenn Frau die hormonbedingten Symptome der »Krankheit Wechseljahre«, wie z. Das Risiko ist mir zu hoch Die Gabe von Östrogen-Gestagen-Kombinationen mag einem auf den ersten Blick ja auch durchaus sinnvoll erscheinen. Als ich mich allerdings etwas differenzierter mit dem Thema beschäftigte, änderte ich meine Meinung. Ich erkannte, dass nach heutigem Stand der Wissenschaft die Ersatztherapie mit einem erhöhten Risiko, an Brust- und Gebärmutterkrebs zu erkranken, verbunden ist. So probierte ich dann alles Mögliche: Angefangen bei Johanniskraut und Mönchspfeffer, über Rotklee und Traubensilberkerze, bis hin zu Rhabarberwurzelextrakten und Sojamilch-Kuren. Das Spiel wird im Kopf gewonnen Das ein oder andere Mittel hat zwischenzeitlich auch geholfen. Dachte ich jedenfalls mehrfach, bis sich die Beschwerden teilweise umso heftiger bemerkbar machten. Ich war echt gestresst und quasi ständig auf der Suche nach dem einen »Wundermittel«. Wie sagt man im Sport so schön: Das Spiel wird im Kopf gewonnen. Irgendwann dämmerte mir, dass es das eine Mittel wohl nicht gibt, sondern es vielmehr darauf ankommt, entspannter an die Sache heranzugehen und an meinem allgemeinen Wohlbefinden zu arbeiten. Heute weiß ich, dass es mir gut hitzewallungen wechseljahre wie lange, wenn ich Körper und Geist auf mehreren Ebenen gleichzeitig stärke. Zur Vorbeugung von Osteoporose treibe ich moderat. Ich mache täglich meine Entspannungsübungen, bewege mich regelmäßig in Mutter Natur und mich noch bewusster. Alles Sachen, die mich aktiv entspannen und die mir dabei helfen, meinen »Klimawechsel« angenehmer zu gestalten. Zusätzlich habe ich eine auf Basis von Aminosäuren für mich entdeckt, die meinen Vitalstoffhaushalt auffüllt und meinen Hormonhaushalt mittels der Phytohormone des Hopfens unterstützt, ohne das Krebsrisiko zu erhöhen oder andere Nebenwirkungen nach sich zu ziehen. Mit geht es heute sogar besser als zu Beginn der Wechseljahre, vielleicht nicht jeden Tag aber doch sehr oft. Ich bevorzuge, mich nicht verrückt machen zu lassen und stattdessen zu gestalten und weiterzugeben, was ich weiß. Wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht oder Fragen haben, schreiben Sie mir. Sollte ich nicht sofort antworten, bitte ich Sie angesichts meines erfüllten Soziallebens dafür um Verständnis.
Wechseljahre: Was bei typischen Beschwerden hilft
Die Frau nach der Menopause könne eigentlich nur mit Hilfe der Einnahme von pharmazeutischen Produkten gesund bleiben. Wann und wie lange die Symptome der Menopause andauern, ist individuell unterschiedlich. Es kann auch passieren, wenn die Eierstöcke beschädigt werden durch Chemotherapie oder andere Bedingungen und Behandlungen. Danach werden die Abstände zwischen den Blutungen immer länger. Zudem spielt es auch eine Rolle, ob der Frau bereits die Gebärmutter entfernt wurde. Daher ist es sinnvoll, zusammen mit der Ärztin oder dem Arzt sorgfältig die möglichen Vor- und Nachteile einer Hormonersatztherapie gegeneinander abzuwägen. Sie bezeichnet die Zeit ein bis zwei Jahre vor und nach der Menopause, also einen Zeitraum von 2 bis 4 Jahren.